"Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden."
- John F. Kennedy

Wenn plötzlich alles anders ist...

Nach einer Kopfverletzung steht die Welt der Betroffenen und ihren Familien erst einmal Kopf.

Der Bedarf an Beratung und Begleitung von Familien mit schädelhirnverletzten Patienten nicht nur in der ersten, äußerst schwierigen Zeit besonders groß. Auch in der Rehabilitationsphase und dem anschließenden Übergang in die häusliche Umgebung tauchen oft viele Schwierigkeiten auf, bei denen die Familien auf qualifizierte Hilfestellung angewiesen sind.

Sich im Dschungel der vorhandenden Versorgungsstrukturen zurechtzufinden, ist für betroffene Familien sehr schwierig. Hilfe bei der Vermittlung zu den richtigen Ansprechpartnern, Ärzten und Therapeuten ist dabei ebenso wichtig wie die Unterstützung in emotionalen und organisatorischen Angelegenheiten.

An dieser Stelle sind wir für die Familien da

savemybrain stellt Fördergelder zur Verfügung, damit Schädelhirnverletzten die Hilfen zuteil werden, die sie benötigen.

Die Förderung kann sich dabei auf sämtliche Maßnahmen beziehen, die Patienten und deren Familien in der akuten Phase, in der Rehabilitationsphase sowie in ihrem Alltag zugute kommen. Ein Anliegen von savemybrain ist es, das Netz fachkompetenter Beratungsstellen auszubauen, um ihnen zur Seite zu stehen, z. B. ...

  • als Lotsen im Gesundheitssystem

  • bei den aufwändigen Formalitäten mit den Kostenträgern

  • bei der Alltagsorganisation in Extremsitutationen /unter den neuen, erschwerten Bedingungen

  • als kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen und Lebenslagen

  • bei der Gestaltung des Übergangs in die häusliche Umgebung, inklusive der Veranlassung

  • notwendiger Therapien

  • zuhause, in Absprache mit behandelnden Ärzten

  • bei der Kontaktaufnahme zu bedarfsgerechten Schulen

  • bei der Vermittlung von pädagogischen /psychologischen Diensten

 

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„Besser einen Helm auf dem Kopf als Matsch in der Birne"

Zitat eines 8-Jährigen, dessen Bruder einen schweren Fahrradunfall hatte